This time for skiing (next time maybe again for camping ... and sometimes maybe for both?)
to write home about
Erstaunlich, dass das Mädel, welches die ganze Zeit vor der Klimakatastrophe warnt, gerade aus Dänemark kommt .... weil eigentlich ist das einer der wenigen Orte, an dem es diesen Sommer erträglich bzw fast schon kühl ist und auch hin und wieder mal regnet ....
Naja, auf der Suche nach einem kühlen Lüftchen sind wir wieder mal dort am Ryngköping Fjord gelandet und auch fündig geworden - zum Surfen hats aber nur für die Anfänger mit den grossen Boards gereicht. In Dänemeark ist übrigens wildes Camping verboten - erlaubte Plätze findet man zB über die App des DACF
Auf der Hochfahrt wars an der Elbe schon recht erträglich, erst recht - weils auch schon nen Strand zu, baden gibt (so richtig mit Ebbe und Flut) Und abends war es schon so angenehm, dass wir sogar mal wieder in die Sauna sind.
Und auch Flensburg und die Ostsee haben sich von der besten Seite gezeigt.
Diesmal haben wir es von Büsum aus dann auch tatsächlich zur letzten deutschen Hochseeinsel geschafft. Ein tolles Erlebnis! Auch wenn wir bisher eher mässige Erfahrungen mit Insulanern gemacht haben - dort würde ich diesem Plan nochmal ne Chance geben ....
Bei Paderborn sind wir auf den Campingplatz eines Päärchens, welches wir letztes Jahr in Holland getroffen haben - leider haben sie uns aber nicht mehr erkannt aber egal
Zuletzt sind wir dann in unserer Verzweiflung extra aus dem Rheintal in den Odenwald gekurvt, nur um es 2 Grad kälter zu haben .... Ja, und ab morgen schwitzen wir wieder bei der Arbeit ....
Ähnliche Route wie damals aber diesmal wurde in der zweiten Hälfte der Tour die Lücke Richtung Zeeland/Normandie gefüllt und nicht zum IJsselmeer zurückgekehrt ....
Der Beginn war sportlich mit altersgerechterem Kitekurs in Hindeloopen und Boogieboarden in Petten zum Schluss gings dann zu Ferien auf dem Bauernhof in ein Rentnerparadies bei Domburg.
Und ja, Corona hat da oben keine Rolle mehr gespielt bis auf die Hinweisschilder bitte 1,5 m Abstand zu halten und ein paar verirrte Deutsche, welche auch da oben noch mit Maske rumrennen (anfangs haben wir dazugezählt)
Rückfahrt war übers Steuerparadies Luxemburg (schön aber - wie alle Städte in denen es nur ums Geld geht - etwas steril ....)
