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Sunday, September 29, 2024

Biskaya

 



Wieder ne herrliche Tour zum Verlängern des Sommers. Beginn war in  Trevoux an der Saonne - ein schönes Stellplätzchen direkt am Fluss gefunden - und dafür, dass es in der Nähe vpn Lyon ist, auch sehr ruhig. Fortsetzung in der Nähe von Lascaux in Montignac der nächste schöne Stellplatz zu den Höhlen mit den Wandmalereien aus der Steinzeit und ein sehr schönes typisch französisches Örtchen! In Biscarosse dann wollten wir auf nen Campingplatz - zu unserem Glück wurden wir als Campervan an allen Plätzen abgewiesen, um wieder auf einem Stellplatz zu landen, welcher aber eigentlich perfekt war: Nah am Strand, ruhig ... perfekt für ne Radtour zur Dune du Pila. Hatte halt zur Folge, dass wir unfreiwiliger stolzer Besitzer einer CampingCard wurden von "Europas grösster Stellplatztkette", welche aber doch fast nur in Frankreich tätig ist - gut vllt hat die Kette ja noch Pläne ....  Nach diesen X Tagen dann aber endlich mal ein Campingplatz in Biarritz - wunderschöner Sommerabschluss dort. Machte auch gar nix, dass es so oft an der Biscaya regnete, da das doch meist nachts und morgens war und der Nachmittag dann wieder schön ... ein bisschen, wie in Dänemark, nur das Wasser eben deutlich wärmer (was mitunter wichtig war, weil wir die Neoprens vergessen hatten). Rückfahrt dann wieder über schöne französische Städtchen - diesmal Bergerac, schön herausgeputzt, wenn man nicht hinter die Fassade lugt. Und in Nantua dann wieder ein Campingplatz-Problem, der war irgendwie in der zwischenzeit privatisiert worden, was uns in einer etwas künstlichen Landschaft bei  Balme-deSillingy landen liess. Hier scheinen EU-Gelder hinzufliessen - sehr schön zwar, aber auch wieder etwas unnatürlich und vor allen ohne die typischen leicht schmutzigen Ecken in Frankreich .... war auch kein CampingCard-Platz, wie angekündigt, sondern es wurde gegen Mittag von einem Angestellten abkassiert, als eigtl die meisten Übernachtungsgäste schon wieder weg waren ..... Wie auch immer, die Tour schreit nach Wiederholung und as nächste Mal steht eben noch Nordspanien auf dem Programm, was wir diesmal (mangels Zeit und weils an der Biscaya so schön war) ausgelassen hatten ...  

Sunday, August 14, 2022

Cool down

 



Erstaunlich, dass das Mädel, welches die ganze Zeit vor der Klimakatastrophe warnt, gerade aus Dänemark kommt .... weil eigentlich ist das einer der wenigen Orte, an dem es diesen Sommer erträglich bzw fast schon kühl ist und auch hin und wieder mal regnet ....

Naja, auf der Suche nach einem kühlen Lüftchen sind wir wieder mal dort am Ryngköping Fjord gelandet und auch fündig geworden - zum Surfen hats aber nur für die Anfänger mit den grossen Boards gereicht. In Dänemeark ist übrigens wildes Camping verboten - erlaubte Plätze findet man zB über die App des DACF

Auf der Hochfahrt wars an der Elbe schon recht erträglich, erst recht - weils auch schon nen Strand zu, baden gibt (so richtig mit Ebbe und Flut) Und abends war es schon so angenehm, dass wir sogar mal wieder in die Sauna sind.

Und auch Flensburg und die Ostsee haben sich von der besten Seite gezeigt.

Diesmal haben wir es von Büsum aus dann auch tatsächlich zur letzten deutschen Hochseeinsel geschafft. Ein tolles Erlebnis! Auch wenn wir bisher eher mässige Erfahrungen mit Insulanern gemacht haben - dort würde ich diesem Plan nochmal ne Chance geben .... 

Bei Paderborn sind wir auf den Campingplatz eines Päärchens, welches wir letztes Jahr in Holland getroffen haben - leider haben sie uns aber nicht mehr erkannt aber egal

Zuletzt sind wir dann in unserer Verzweiflung extra aus dem Rheintal in den Odenwald gekurvt, nur um es 2 Grad kälter zu haben .... Ja, und ab morgen schwitzen wir wieder bei der Arbeit ....

Friday, September 10, 2021

Von Holland in die Niederlande





Ähnliche Route wie damals aber diesmal wurde in der zweiten Hälfte der Tour die Lücke Richtung Zeeland/Normandie gefüllt und nicht zum IJsselmeer zurückgekehrt ....

Der Beginn war sportlich mit altersgerechterem Kitekurs in Hindeloopen und Boogieboarden in Petten zum Schluss gings dann zu Ferien auf dem Bauernhof in ein Rentnerparadies bei Domburg.

Und ja, Corona hat da oben keine Rolle mehr gespielt bis auf die Hinweisschilder bitte 1,5 m Abstand zu halten und ein paar verirrte Deutsche, welche auch da oben noch mit Maske rumrennen (anfangs haben wir dazugezählt)

Rückfahrt war übers Steuerparadies Luxemburg (schön aber - wie alle Städte in denen es nur ums Geld geht - etwas steril  ....)

Sunday, September 1, 2019

La France du nord


Wir waren bei den Sch'tis und es hat kein bisschen geregnet … dafür hatten wir andere Probleme mit dem Wasser - es war ständig entweder gerade abgelaufen oder hat den Strand vollständig überschwemmt, so dass kein Platz zum Hinliegen war. Während man solche Tidenunterschiede am Ärmelkanal ja erwartet, wurden wir am Atlantik wiederum davon etwas überrascht (wobei glücklicherweise wars da nicht so extrem - anscheinend muss die Flut hier nicht ständig nachschauen ob noch jemand da ist ....).
Von den Campingplätzen her war die Verteilung der Sterne für uns ziemlich willkürlich (wir waren von 2 bis 5 Sternen unterwegs, die Unterschiede waren marginal) und das Einhalten der Öffnungszeiten sehr erstaunlich. Das war einerseits von Nachteil: manche Rezeption war gar nicht erst besetzt - evtl war der Campingplatz ja schon voll, aber dann hätte man ja auch irgendwo eine Notiz hinterlassen können, andererseits aber auch von Vorteil, wenn wirs dann mal nicht rechtzeitig zur Anmeldung geschafft haben, war der Campingplatz zu unserem Erstaunen doch noch offen und hat uns aufgenommen. Genauso die Anlieferung der Baguettes: Wenn man diese nicht an der Rezeption reservieren konnte, kam laut hupend ein Bäcker angefahren – allerdings haben wir diesen mindestens zweimal verpasst (und ich bin mir sicher mindestens einmal kam er gar nicht … )

Über Verdun  und die Schauplätze des ersten Weltkrieges gings in die Picardie  und danach ans Meer. Zwischen zwei Atomkraftwerken in der Nähe von Dieppe lässt sichs besonders gut campen und auf der nächsten Fahrt wurde Etreta besichtigt. Ein sehr schönes Fleckchen dieser Erde, welches mal von Monet abgebildet wurde – leider hat sichs rumgesprochen und ist entsprechend überlaufen … Weiter gings zu den Schauplätzen des D-Day und zum Mt St Michel. Danach hatten wir die Nordsee endgültig satt un wechselten Richtung Vannes an die Atlantikküste, um Carnac zu besichtigen. (Das Beste hier war übrigens die Creperie - ich glaub die hiess „Au Pressoir“). Ab jetzt gabs dann nur noch Campingplätze, welche nicht mehr vom ADAC vorgeschlagen wurden – gleich wurden sie preiswerter und leerer (oder lags doch an der Nachsaison?).Auf der Halbinsel Quiberon lags aber auch nicht zuletzt daran, dass wir zum einzigen Campingplatz (Tel: 02 97 500507) wollten, welcher einigermassen surferfreundlich an der Westküste (auch genannt Cote Sauvage) lag. Der war zwar eine Mischung aus Flüchtlingsheim, Stellplatz und Campingplatz (je zu einem Drittel), aber trotz seiner wenigen Sterne dafür mit der besten warmen Dusche des Urlaubs (was im Surfurlaub eine wichtige Rolle spielt, erst recht war der Atlantik kälter als erwartet und wir waren meist lange in den Wellen ...)
Auf der Rückfahrt musste dann noch eine Kathedrale herhalten, nämlich die von Chartres (wahrlich nicht die Kleinste) - und der entsprechend rentnerlastige Campingplatz machte dem hübschen kleinen Städtchen alle Ehre



Friday, September 22, 2017

IJsselmeer



Endlich haben wir auch das Dritte uns bekannte grosse Stehrevier in Europa besucht und ausprobiert, nämlich das IJsselmeer in Hindeloopen.  Einen grossen Vorteil hat dieses Revier im Vergleich zu den beiden anderen, nämlich Süsswasser. Das war uns vor der Reise auch nicht bewusst, da dieser "See" schliesslich auf den Namen "Meer" endet ... Schont aber Surfmaterial, und vor allem salzwasserscheue Anfänger .... Weniger windsicher als der Ringköbing Fjord  und schon gar nicht so ein Hammerwind, wie in Leucate, also aus unserer Sicht eher ein Kiterevier - aber von daher auch besser geeignet für Anfänger.

Weitere Campingplätze auf unserer Reise waren:
Krumhörn-Upleward
Callantsoog
Mühlheim an der Ruhr

Friday, September 2, 2016

Camping in Mc Pom



Einer von den Campingplätzen in Mecklenburg-Voprpommern ist mir in unserem Urlaub besonders ans Herz gewachsen: Der Surfer-Campinplatz in Pepeplow gegenüber der Insel Poel Ostseecamping am Salzhaff,. Bisschen kleiner Strand aber sonst alles was man braucht und vor allem schön angelegt.





Zwar waren wir noch auf diversen anderen Campinplätzen (meist von der Franchising-Gruppe Regenbogen) aber das war entweder Massenbetrieb (Prerow) oder etwas spiessig ( Göhren). Übrigens - sehr lecker dort oben ist Stralsunder Pils!

Sunday, April 3, 2016

Hyeres/Giens

Just to find the spots next time:

East:


And with much more wind:




And West:

and camping with a great view (not that close to the spots) is here:


Other camping sites on this tour have been:
Lago di Garda
Silvaplana
Lago di Como
Tenero (SUISSE) Lago Maggiore
Cervo (I)
St Tropez
Lacanau Ocean

Friday, August 8, 2014

Eisbach-Surfer

Da bekommt der Begriff Dauerwelle eine ganz neue Bedeutung.

Sunday, June 2, 2013

Leucate


Our longtime windsurf-homespot over all the years (minimum 20y ... only because none of us did learn to jibe properly)



The fotos have been taken after the wind was gone, before there was no time (this one is Ile de Pecheur, earlier, we have been more often at Parc d'huitres ) ....

Here we saw Kiters jump several 10s of meters high, here we all teached our kids windsurfing - which didnt turn out to be their favorite fun-sport. Nevertheless we had years with lots of fun and joy and didnt manage to learn windsurfing properly (It was always possible to fall from your board, and get up again in the other direction, without any further effort). 

And yes - here is a great page with surf-spots